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Der neue Witcher IV Trailer mit Ciri als Heldin sprengt alle Erwartungen
Manchmal denke ich, Spiele sind bereits heute eigenlich mehr als nur Unterhaltung – sie sind wie eine Zeitkapsel, die Erinnerungen bewahrt. Als der neue „Witcher IV“-Trailer letzte Nacht bei den Game Awards lief, war das ein solcher Moment. Ich saß da, im Dunkeln, Laptop vor mir, Tee in der Hand, und plötzlich war ich wieder dieser Teenager, der zum ersten Mal durch Velen streifte. Aber diesmal war alles anders. Ciri stand im Mittelpunkt. Nicht Geralt. Und das fühlte sich… seltsam vertraut an.
Ich erinnere mich noch, wie ich in „The Witcher III“ die Missionen mit Ciri immer besonders mochte. Ihre Bewegungen, ihre Energie – es war, als ob sie für mehr gemacht wäre. Jetzt, im Trailer, wird genau das Realität. Sebastian Kalemba, der Game Director, sagte, sie hätten immer gewusst, dass Ciri der Mittelpunkt sein muss. Und man spürt es im Trailer: Diese düstere Atmosphäre, die magischen Kräfte, und die Frage, was es wirklich bedeutet, ein Hexer zu sein. Es geht nicht nur ums Kämpfen, sondern ums Verstehen, ums Wachsen.
Technisch gesehen ist der Trailer pure Kunst. Unreal Engine 5 in voller Pracht, auf Hardware, von der wir nur träumen können. Aber was mich wirklich begeistert, ist die Tiefe, die sie andeuten. Ein Einzelspieler-RPG, eine offene Welt, und diese Fokus auf Ciri – es ist, als hätten sie genau das gehört, wonach wir seit „The Witcher III“ schreien.
Wann das Spiel kommt? Niemand scheint das zu wissen. Aber ja! Manchmal ist Vorfreude fast so schön wie der Moment selbst. Bis dahin werde ich mir den Trailer wohl noch zigmal anschauen und vielleicht sogar „The Witcher III“ nochmal starten. Und du? Was fühlst du, wenn du Ciri im Trailer siehst?